Die Inhalte dieser Seite spiegeln nicht die Ansichten des Studentenrates, sondern die des Referates Lehre und Studium und insbesondere der Autoren dieser Seite wieder.
Siehe Tagesordnung.
Für internationale Studierende fallen künftig 1500 € (300 € für die Hochschule, 1200 € für den Landeshaushalt) und für Zweitstudierende 600 € Studiengebühren je Semester an.
Der DAAD hat bisher keine Position zu Studiengebühren, auf Grund der strukturelle Schwierigkeiten in der eigenen Organisation. Die Studierendenschaften sind eher gegen Studiengebühren, während Hochschulleitungen an zusätzlicher Finanzierung großes Interesse haben. Die Hochschulen stellen die Mehrheit im DAAD. Es besteht die Möglichkeit, dass Studierendenschaften aus dem DAAD austreten, wenn eine Position pro Studiengebühren gefunden wird.
Die anwesenden Studierendenschaften unterstreichen einstimmig, dass sie Studiengebühren in jeglicher Form ablehnen. Dies soll auch auf der Mitgliederversammlung am 20.6. noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht werden.
Es gibt seit längerem funktionale Probleme mit uni-assist (Arbeits- und Servicestelle für internationale Studienbewerber), die kritisiert werden sollen.
Bei der Wahl der drei studentischen Mitglieder auf der MV ist die Zustimmung der Studierendenschaften notwendig. Nominiert sind diejenigen, welche von min. 25% der anwesenden Studierendenschaften beim heutigen Vortreffen unterstützt werden.
Folgende Personen werden nominiert:
Bei der Wahl der vier studentischen Mitglieder auf der MV ist die Zustimmung der Studierendenschaften und der Hochschulvertretungen notwendig. Nominiert sind diejenigen, welche von min. 25% der anwesenden Studierendenschaften beim heutigen Vortreffen unterstützt werden.
Folgende Personen werden nominiert:
Siehe Ausschreibung.
Dieses Gremium wird vom Vorstand direkt besetzt. Es gilt als eher anspruchsvoll, die bisherigen Studierendenvertreter im Vorstand bezeichnen das Erreichen einer studentischen Stimme in diesem Beirat als „steinigen Weg“. Die Ausschreibung wurde aufgrund der sehr kurzfristigen Veröffentlichung nun verlängert, der studentische Platz im Gremium ist ab November neu zu besetzen.