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Open Educational Resources ist ein Konzept zur alternativen Bereitstellung von Bildung (Material), Software und Information. Der Begriff stammt von ursprünglich von der UNESCO und fand danach weltweite Verbreitung. Die Grundsätze von OER lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
OERsax ist ein Verbundprojekt der sächsischen Hochschulen und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Das Ziel von OERsax ist „die Erschließung von sog. freien Bildungsmaterialien (Open Educational Resources kurz OER) für den sächsischen Hochschulraum“. Auch die aktuelle Urheberrechtsdebatte soll aufgegriffen werden.
Das Projekt soll ab dem 17.03.2017 starten. Dazu wird eine Kick-Off Veranstaltung am selben Tag stattfinden.
Die Arbeit von OERsax soll aus verschiedenen „Aktivitäten“ bestehen wie Schulungen, Infoveranstaltungen, technische Vebesserung des Zugangs zu OER und OPAL sowie Strategiekonzepte. Laut ihrer Internetseite sind ihre Schwerpunkte: interdisziplinär, problemorientiert und zielgruppengerecht. Genauere Aktivitäten von OERsax sind bisher noch nicht bekannt.
Die Projektleitung obliegt JProf. Dr. Anne Lauber-Rönsberg von der TU Dresden.
Sächsische Hochschulen | TU Dresden | Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht | JProf. Dr. Anne Lauber-Rönsberg |
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TU Bergakademie Freiberg | Universitätsrechenzentrum | Prof. Dr. Oliver Rheinbach | |
HTW Dresden | Prorektorat für Lehre und Studium | Prof. Dr. Ralph Sonntag | |
Akteure des Bundes | BMBF | ||
Weitere Institutionen | Hochsschuldidaktisches Zentrum Sachsen | ||
Arbeitskreis E-Learning der LRK | |||
Universitätsbibliotheken |