Es wird ein SSH Zugang zum Intranet zur Verfügung gestellt. Die Authentifizierung erfolgt mit dem Intranet-Login.
Achtung! Die Angaben auf dieser Seite sind veraltet. Der Zugriff auf die Daten funktioniert direkt über Freigaben.
Wenn du mit deinem Rechner im Intranet bist (z.B. ein Arbeitsrechner in der StuRa-Baracke, mit dem VPN verbundener Rechner), dann kannst du den SSH-Server unter ssh.stura.tu-dresden.de auf Port 221) erreichen.
Aus dem Internet erreichst du den SSH-Server unter vpn.stura.tu-dresden.de auf Port 22.
Es werden folgende Speicher automatisch zur Verfügung gestellt:
Speicher | Bemerkung | eingehängt auf dem SSH-Server unter |
---|---|---|
\\vfs.stura.tu-dresden.de\home\%username% | Home-Verzeichnis des Benutzers | /home/STURA/$LOGNAME |
\\vfs.stura.tu-dresden.de\stura | Stura-Daten-Verzeichnis | /media/STURA/stura |
\\vfs.stura.tu-dresden.de\offen | Stura-TEMP-Verzeichnis | /media/STURA/offen |
\\vfs.stura.tu-dresden.de\integrale | Integrale-Daten-Verzeichnis | /media/STURA/integrale |
\\vfs.stura.tu-dresden.de\tuuwi | TUUWI-Daten-Verzeichnis | /media/STURA/tuuwi |
Wenn du Daten hoch oder herunterladen möchtest und kein Bock auf Kommandozeilen-Eingaben hast, dann kannst du via SSH das SCP-Protokoll mittels SCP-Client nutzen.
Bei Microsoft Windows Betriebssystemen können mit Win SSHFS die Ordner des SSH-Servers direkt über das Internet als Laufwerk in den Arbeitsplatz deines Privat-Rechners eingebunden werden. Es ist hierzu keine vorhergehende Einwahl per SSH oder VPN notwendig.
Für Linux gibt es das Paket sshfs mit ähnlicher Funktion, das bei aktuellen Distributionen über die entsprechenden Repositories zur Verfügung steht und auch via fstab nutzbar ist.
Für Mac OS X gibt es OSX Fuse mit der SSHFS-Erweiterung.
Nach Installation wird bspw. das StuRa-Laufwerk folgendermaßen eingebunden:
mkdir /lokaler/Pfad
sshfs vorname.nachname@vpn.stura.tu-dresden.de:/media/STURA/stura /lokaler/Pfad
Während bei *nix-Systemen wie beispielsweise Ubuntu, Debian oder OpenSuse ein SSH-Client zur Standard-Ausstattung gehört und das SCP-protokoll von allen gängigen Dateimanagern unterstützt wird, muss bei den anderen Systemen ein entsprechender Client installiert/benutzt werden.
Folgende Clients werden seitens des Referat Technik empfohlen:
Bei der Verwendung von SSH-Clients kann mittels Port-Weiterleitung (Portforwarding) ein frei wählbarer lokaler Port an einen Serverdienst innerhalb des Intranets via SSH-Tunnel der entsprechende Dienst auch vom Internet aus genutzt werden.
Um beispielsweise dieses Wiki auch ohne eine bestehende VPN-Verbindung außerhalb des StuRa-Netzes benutzen zu können, kannst du mittels des SSH-Clients einen lokalen Port deines Endgerätes (hier als Beispiel: 11080) auf den Port 80 des Wiki-Webservers wiki.stura.tu-dresden.de weiterleiten.
Beispiel: Portweiterleitung mit Behfehlszeile ssh (hier: OpenSSH) in n*x-Systemen:
ssh -f benutzername@vpn.stura.tu-dresden.de -L 11080:wiki:80 -N
Beispiel: Portweiterleitung mit Putty in Windows:
Ab diesem Zeitpunkt ist der Wiki-Server unter der Adresse http://localhost:11080 von deinem Rechner aus verfügbar.