Das erste Quartal im Jahr 2017 im Referat war geprägt von Umbruchsstimmung, zum einen ist im Dezember ein neuer Geschäftsführer gewählt worden, zum anderen sind drei neue Referatsmitglieder hinzugekommen und zwei Mitglieder zum Ende des Quartals verabschiedet worden. Es wurden viele Referatstreffen zur Übergabe und Neu-Koordination vorgenommen, bei denen u.a. der Wechsel des Referenten zum Ende des Quartals vorbereitet wurde.

Im Rahmen dessen wurde das Beratungsangebot neu aufgestellt, so dass inzwischen vier feste Beratungszeiten von Montag bis Donnerstag im StuRa angeboten werden können. Zusätzlich wurde ein Stand bei der Ausbildungsmesse des Arbeitsagentur betreut.

Zusätzlich mit ins Tagesgeschäft des Referats aufgenommen wurde die ausführlichere Kommunikation über das StuRa-Slack und der öffentlichen Dokumentation im StuRa-Wiki.

Für die kommende Legislatur der Exekutive wurde ein Arbeitsprogramm erstellt, welches im April auf einer StuRa-Sitzung und der UFaTa vorgestellt wird.

Inhaltlich wurde sich mit folgenden Themen befasst:

• Bereichsbildung,
• Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung,

• Studienfinanzierung,
• studentischer Teilhabe an Hochschulen,
• Erasmus,
• Anerkennung von Auslandsleistungen,
• Rahmenprüfungsordnung (insbesondere Deckelungsregelung),
• europäischer Hochschulraum,
• Benachteilung von Minderheiten an Hochschulen und
• Urheberrecht

beschäftigt.

Dafür wurde an der Gesprächrunde mit Claudia Maicher (hochschulpolitische Sprecherin der Grünen), am Turnustreffen, insbesondere am Tisch vom Prorektor für Bildung & Internationales, der MeTaFa in Saarbrücken und der European Student Convention in Galway teilgenommen. Außerdem wurde im Nachgang an die Bereichsvollversammlung der Geistes- und Sozialwissenschaftlern eine Pressemitteilung mit interessierten Fachschaftsvertretern herausgegeben.

Außerdem fand eine Vorbereitung des Gremien- und Prüfungsrechtsworkshop im Sommersemester statt.